Freitag, 03.04.2020 – Coronavirus: Stadt hält einfachen Mund-Nasen-Schutz für sinnvoll – Spezial-Masken nur für medizinische und pflegerische Dienste
„Die Landeshauptstadt Stuttgart hält es für sinnvoll, wenn Bürgerinnen und Bürger einen einfachen, auch selbst hergestellten, Mund-Nase-Schutz im Nahverkehr oder beim Einkaufen tragen.
Der Leiter des Gesundheitsamts, Prof. Stefan Ehehalt, erklärte am Freitag, 3. April: „Der wirksamste Schutz für sich selbst und andere besteht in einer guten Händehygiene, dem Einhalten von Nies- und Hustenregeln und dem Abstandhalten (mindestens 1,5 Meter). Darüber hinaus hat das Robert-Koch-Institut jetzt betont, dass durch das Tragen eines einfachen Mund-Nasen-Schutzes das Risiko reduziert werden kann, andere Menschen durch beispielsweise Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken. Durch das Tragen dieser Masken…“ – weiterlesen –
Wer Tipps und Bastelanleitungen sucht kann sich auf www.maskeauf.de inspirieren lassen.
Wer lieber nicht basteln will kann einfach einen normalen Schal oder auch Buff verwenden. Wer allerdings auch sonst Probleme mit Luftverschmutzung / Feinstaub oder Heuschnupfen hat kann sich mal bei „Urbandoo“ (Link) umschauen. Die dort angebotene Lösung enthält einen großflächigen austauschbaren FFP3 Filter und kann daher nicht nur Stundenlang sondern auch nach der Corona-Krise weiter hilfreich sein. Da „Urbandoo“ keinen zertifizierten Schutz darstellt nimmt, auch niemand dem Fachpersonal etwas weg da dieser weder in Krankenhäusern noch im Pflegendienst einsetzbar wäre. Zudem werden die Schutzschilde in Loopform in einem Familienunternehmen bei Augsburg aus nachhaltigen Materialien und als faires Mehrwegprodukt hergestellt.
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )