Kleiner Rundgang am 26.10.2014 mit dem roten Faden: „Rosenstein-Straßen-Tunnel“
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )
Kleiner Rundgang am 26.10.2014 mit dem roten Faden: „Rosenstein-Straßen-Tunnel“
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )
Mit Dank an Walter Steiger (link) hier der Teilabriss des Leuzesteges
Damit endet an dieser Stelle im April 2014 die direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Leuze und Schloß-Rosenstein. Ab jetzt muß der Umweg über die Haltestelle „Mineralbäder“ genommen werden. Auch die direkte Verkehrsverbindung zwischen Bad Cannstatt und dem Schloß Rosenstein (Holzsteg und Elefantensteg) wird in den nächsten 8 bis 10 Wochen entfallen. Der Fuß- und Radweg dort wird dann dort nur noch über die Rosensteinbrücke möglich sein.
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )
Mit dem Motto „Die Brücken für Fußgänger & Radfahrer erhalten – S21 stoppen!“ hängten sich am Wochenende drei Aktivisten von Robin Wood an einen der zum Abriss vorgesehenen Stege in Bad Cannstatt! Sie weisen damit darauf hin das im Rahmen des Immobilienprojektes Stuttgart 21 zwei Fußgänger-Brücken „schonend Rückgebaut“ werden sollen. Auch gegen den Abriss des Leuzesteg für das Projekt Rosenstein-Autotunnel setzten sie damit ein Zeichen. Wie Unsinnig die Planungen sind zeigt die Sanierung des Holzstegs im Jahr 2013. Die Stadt sanierte Teile des Stegs obwohl dieser ja von der Bahn abgerissen werden soll. Damit zeigte die Stadt nicht nur wie wichtig dieser Steg ist, sondern auch wie wenig sie selbst an das Projekt glaubt. S21 kommt … da bleibt nur noch Aufhängen! weiterlesen
Impressionen aus der Wilhelma – mehr Bilder im Archiv (link)
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )
von Wolfang Rüter Die durch den Rosenstein-Straßentunnel / Leuzetunnel (B10/B14) und Sperrung des Rosensteinstegs auf lange Zeit verursachtenden Behinderungen werden jetzt für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar und spürbar. Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Radfahrer müssen weite Umwege in Kauf nehmen, Autofahrer mit weniger Fahrspuren, die teil- und zeitweise sogar auf nur eine Fahrspur in jede Richtung zurückgefahren werden sollen, zurecht kommen. Wenn sich „Ihre Bauleitung des Tiefbauamts für Ihr Verständnis bedankt“ ist das doch irgendwie der blanke Hohn. Wie es gestern am 4. März 2014 am Ausgang des Schwanentunnels (B14) beim Rosensteinsteg und beim Leuze aussah, indirekt hat das alles auch mit Stuttgart 21 zu tun, zeigen folgende Fotos (link).
In der Nacht zum Montag den 10.02.14 verursachte eine Jacke und eine Tasche den Tod von Anton (25) dem Eisbär in der Wilhelma Stuttgart.
Meine letzten Bilder einer Serie vom Oktober 2013.
Schon viel zu oft verursachten Gegenstände von Besuchern den Tod von Tieren. Auch wenn die genauen Hintergründe hier wohl auch nicht geklärt werden können, scheint die Dummheit der Menschen grenzenlos zu sein. Selbst eine Vitrine mahnt die Besucher der Wilhelma zur Vorsicht:
Ein kleiner fotografischer Gang durch die Wilhelma. Der Weg führt durch den „Oberen Eingang“ durch den Zoo bis nach unten an den Haupteingang der Wilhelma. Ganz nach dem Motto „wenn schon kein richtiger Winter dann auch kein gutes Wetter“ sind die fotografischen Eindrücke entsprechend trüb ausgefallen. Ich hoffe sie können trotzdem ein bisschen in den Bann dieses schönen Zoos ziehen. Wilhelma – Winter Impressionen 2014 weiterlesen
Oktober 2005 erblühte in der Wilhelma erstmals eine Titanenwurz. Diese Pflanzen gehören zu den Monokotyledonen der Ordnung Froschlöffelartiger (Alismatales) und damit zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae) und zur Unterfamilie der Aroideae – Gattung „Amorphophallus“. Die Pflanze im Jahr 2005 brach mit einer Blütenstandshöhe von 2,94 Metern gleich den damals aktuellen Weltrekord. Die unterirdischen Knollen können mehr als 75 Kilogramm wiegen!
Das Laubblatt das sich manchmal über ein Jahr halten kann wirkt wie ein kleiner Baum mit schirmförmiger Krone. Zwischen den Blütenstände vergehen einige Jahre in denen die Pflanze Kraft sammelt.
Während der Blüte bildet die Pflanze einen typischen Aasgeruch aus welcher über weite Entfernungen Bestäuber anlockt. Trotzdem zieht jede dieser großen Blüten stehts nicht nur Insekten sondern auch tausende neugierige Besucher an.
( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )