In der heutigen Zeit der technischen Spielereien kann es vorkommen das man zur Suche des einen Hightech-Gerätes eine andere technische Spielerei braucht. So suchte ich nach einer Möglichkeit einen vorwiegend GPS gesteuerten Multicopter mit einer nicht GPS abhängigen Suchhilfe wieder zu finden. Gerade wenn man so einen Copter in zb. einem dichten Wald verliert und dieser Wald oder andere Umwelteinflüsse (zwischen Felsen gefallen etc.) die GPS Ortung und damit das wiederfinden verhindern ist guter Rat teuer. Also auch sinnvolle Alternativen zu GPS-Trackern und Hilfsmitteln wie zb. „find my drone“ oder „find my copter“ und zudem auch ohne SIM-Karten die dauerhaft Kosten verursachen. So fand ich „loc8tor“ (Englische Seite) ein Hilfsmittel das unter anderem auch zum wieder finden von Haustieren gedacht ist. Da sich Haustiere auch oft an Orten aufhalten die nicht durch GPS oder Handynetze erreichbar sind (Keller etc.) könnte das die Lösung für das Problem „Multicopter verloren“ sein. loc8tor – Für alles was wieder gefunden werden will! weiterlesen
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Quadcopter Verkehrskontrolle
Ob Trumps tumbe Drohnen sich vor der Sprengung, dem Raketenbeschuss oder dem Bombenabwurf auch Ausweisen werden?
The answer my friend is blowing in the (prop)wind…
Btw. -> Ein Drohn (umgangssprachlich auch Drohne) ist eine männliche Honigbiene, Hummel, Wespe oder Hornisse. Alle diese staatenbildenden Arten aus der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera) haben drei unterschiedliche Wesen (Morphen): Königin, Arbeiterin und Drohn.
Die männlichen Drohnen begatten junge Königinnen (Jungweiseln). Ihre Körperform ist (je nach Art) meist größer und gedrungener als die einer Arbeiterin, die Facettenaugen sind meist größer und leistungsfähiger. Zudem hat der Drohn keinen Stachel. Drohnen entstehen aus unbefruchteten Eiern. Die Königin kann bei der Eiablage kontrollieren, ob ein Ei befruchtet wird oder nicht. Die Biologen sprechen hier von haploiden Eiern (zuerst nur ein Chromosomensatz) und Parthenogenese (Jungfernzeugung)