Schon seit 2013 buddelt die DB bereits an der Ecke Heilbronner und Mönchhaldenstraße herum. Meist allerdings eher Antriebslos zur Zeit aber etwas umtriebiger.
Hier ein paar aktuelle Impressionen.
Das Schwarz-Weiß-Prinzip wird in entsprechenden Regelwerken vorgeschrieben, zum Beispiel in der TRGS 524 (Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen) und der TRGS 519 (Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten). Ähnliches gilt auch für von Hilfsorganisationen im Rahmen des ABC-Schutzes einzurichtende Dekontaminationsareale. Dort kennzeichnet der Begriff „Schwarzbereich“ den (kontaminierten/unreinen) Bereich vor der Dekontamination, wohingegen mit „Weißbereich“ das auf der anderen Seite der Dekontaminationsanlage befindliche reine Gebiete bezeichnet wird. Einsatzbereiche sind heute neben dem Umgang mit gesundheitsschädlichen Stoffen, aber auch zb. die Abwassertechnik. (wikipedia)
EDIT 02.09.2015
Mittlerweile stellt sich herraus das es sich in der Tat um verunreinigten Boden in diesem Bereich handelt. Die Teerablagerungen stammen angeblich von einer ehemaligen städtischen Deponie.
Diese „Trennung der Bereiche“ erscheint vor diesem doch ernsthaften Hintergrund allerdings sehr Eigenwillig umgesetzt. In der Praxis sieht man wie Arbeiter in normaler Kleidung genauso auf der gleichen Seite des trennenden Kontainers heraus kommen wie die Arbeiter welche bereits Schutzkleidung an haben bzw. aus der Grube geklettert kommen. Wie dabei eine ernsthafte Bereichstrennung erfolgen soll ist ziemlich Fraglich.
( Alexander Schäfer auf schaeferweilweit.de )