Kretschmann spricht …

Archivbild ( steht nicht im direkten Zusammenhang mit dem Zitat)
Archivbild ( steht nicht im direkten Zusammenhang mit dem Zitat)

Der Spiegel 18.03.2013

„Und nun bin ich verpflichtet, das Projekt zu bauen. Deswegen werde ich versuchen, das Beste daraus zu machen. Es ist eine schwierige Angelegenheit, aber erlebnispsychologisch interessant.“

Dazu interessant zu ergründen wie zb. hier „Erlebnispsychologie“ definiert wird:

„Im Mittelpunkt des Interesses der Erlebnispsychologie steht das Beobachten und die Beschreibung des eigenen Erlebens. Primäre Forschungsmethode: Selbstbeobachtung Bei dieser Richtung ist das Objekt auch das Subjekt. Gefahr: zuwenig Objektivität.“ 

Es gilt das gesprochene Wort – sollte mir ein Fehler unterlaufen so bitte ich um Korrekturhinweis – es steckt keine Böse Absicht dahinter.

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( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )

0 Gedanken zu „Kretschmann spricht …“

  1. Für mich ist das ganze Projekt weder aus gesundheitlicher Sicht noch sonst irgendwie
    erlebnispsychologisch interessant.
    Vor allem die Feinstaubbelastung macht sich bei manchen Menschen jetzt schon erheblich bemerkbar. Bei mir hat sich die Atemnnot ebenfalls schon sehr verschlimmert. Die Verantwortlichen in den entsprechenden Positionen scheren sich einen feuchten Kehrricht darum. Für mich sind diese Menschen potentielle Totschläger. Sie nehmen billigend in Kauf dass die Bevölkerung an Lebensqualität und Lebensdauer erhebliche Abstriche hinnehmen muss.

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